Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie seine Mitarbeiter. In einem sozialen Umfeld ist doch die Welt für alle in Ordnung. Dazu gehören gegenseitiger Respekt und Achtung. Ja, der Chef hat das Sagen, aber was wäre er ohne gute Angestellte, die zu ihrer Firma stehen. Besonders zu Krisenzeiten bewährt sich diese Einstellung. Das beste Gefühl für Mitarbeiter ist, sie fühlen sich wohl und handeln so, als ob es „ihre“ Firma ist. Da komme was wolle, der Chef kann auf sie zählen. Vorausgesetzt, auch ein Chef steht zu seinen Leuten.
Motivation und Vertrauen
Jeder Mitarbeiter ist wichtig und sei sein Aufgabengebiet noch so klein. Besonders Mitarbeiter, die schon länger in einer Firma beschäftigt, sind tragen mit ihren Erfahrungen und Wissen dazu bei, dass das Unternehmen sich positiv entwickelt. Der Chef kann sich auf solche Angestellten verlassen und sagen wir mal, beide Seiten wissen das. Der Erfolg eines Unternehmens basiert auf einer starken „Mannschaft“. Da ein jeder Mensch Lob braucht, auch der Chef, sollten Sie damit als Vorgesetzter auch nicht sparen. Vor allen Ehrlichkeit ist von Bedeutung und ein Mitarbeiter steht dann zur Firma, wenn er wertgeschätzt wird und im besten Fall auch am Erfolg finanziell beteiligt wird. Da aber nun mal jeder Mensch anders veranlagt ist, liegt es in der Hand des Chefs, die richtigen zu erkennen, eben die, die sich auch Gedanken um das Unternehmen machen. Das beginnt damit, wie genau und ernst sie ihre Arbeit nehmen. Es wird immer wieder Kollegen geben, die einfach zur Arbeit kommen und abends nach Hause gehen, aber wo ist ihr Herz für die Firma. Wie oft werden einfach so Mails geschrieben, ohne noch mal drüber zu lesen oder Rechtschreibkorrektur zu machen. Ja, auch das ist ein „Aushängeschild“ Ihrer Firma, lieber Chef. Darf ich an dieser Stelle ein paar private Gedanken mit einbringen, ich selber hatte eine Kollegin, für die hab ich mich fremdgeschämt. Die Mails wurden einfach mal schnelle versandt ohne Punkt und Komma, übertrieben gesagt. Hier beginnt schon die Verantwortung eines jeden Mitarbeiters für seine Firma.
Junge und ältere Mitarbeiter – ein Segen für die Firma
Die älteren Mitarbeiter verfügen über reichliches Wissen um bestimmte Arbeitsvorgänge, sie kennen oft jeden einzelnen Kunden und auch das sorgt für Vertrauen. Man kennt sich eben und spricht sich immer mit Namen an. Die jüngeren Mitarbeiter können wieder ihr PC-Wissen mit einbringen und so ergänzt man sich dann einfach. Es ist ein Geben und Nehmen und wer sich dabei nicht ausgeschlossen fühlt, der steht einfach zum Unternehmen. Dann aber auch in nicht so guten Zeiten. Gute Mitarbeiter „basteln“ auch daran, neue Vorschläge einzubringen, wie kann man was besser und optimaler gestalten kann. Effienz ist gefragt und das gelingt nur in einer Gemeinsamkeit, wo Chef und alle Mitarbeiter zusammen stehen. Letztendlich sind gute motivierte Mitarbeiter das Kapital eines jeden Unternehmens. Da die Kosten für Mitarbeiter groß sind, sollten Sie als Chef zwischen guten und schlechten Mitarbeitern unterscheiden. Schlechte Angestellte oder Arbeiter sorgen oft für unzufriedenen Kunden, sie verursachen dann nur Kosten. Die Verantwortung eines jeden Einzelnen ergibt eine Summe, die sich für Ihre Firma lohnt. Deshalb belohnen sie die Guten und diese werden Ihnen es mit ihrer effizienten Arbeit danken.
Ohne gute Mitarbeiter – kein erfolgreiches Unternehmen
Letztendlich liegt es in der Verantwortung der „Chefetage“ richtig gute Mitarbeiter einzustellen und die schon lang Beschäftigten zu halten. Sie sind das Gold der Firma und eigentlich unbezahlbar. Die „Neuen“ sollten geschult und ausgebildet werden. Auch Weiterbildungen sind von großem Wert für alle. Die Älteren können um die neuen kümmern und sie in alle Feinheiten der Arbeitsprozesse einweihen. Das wird sicherlich eine Weile dauern, aber nur so kann die Arbeit von Erfolg gekrönt sein. Allein schon der Umgang mit Kunden am Telefon oder persönlich muss gelernt sein. So kommt auch die Sicherheit bei Fragen und Anforderungen seitens der Kunden. Freundlichkeit sollte kein Fremdwort sein und schlechte Laune muss einfach zu Hause bleiben. Kunden bemerken schnell wie sie behandelt werden und wir wissen doch alle „Der Kunde ist König“ sagen wir mal, auch wenn er nerven sollte. Deshalb gute Mitarbeiter fühlen sich verantwortlich für den „Laden“ für den sie arbeiten und wo sie bezahlt werden.